Kurzkritik: Kill Me Three Times

Kill Me Three Times FilmplakatComedy/Crime, USA/Australien 2014

Regie: Kriv Stenders; Darsteller: Simon Pegg, Teresa Palmer, Alice Braga, Luke Hemsworth, Sullivan Stapleton

In aller Kürze: Belangloser Möchtergern-Tarantino ohne zündende Ideen, der nie wirklich Fahrt aufnimmt.

Worum geht’s? Ein halbes Dutzend Provinz-Australier in einer Posse um Geld, Gier, Verrat und Sex.

Die gute Nachricht: Nicht schlecht gespielt, schöne Locations.

Die schlechte Nachricht: Weder wirklich witzig noch spannend, weil die Figurenzeichnung zu oberflächlich ist. In zwei, drei Szenen zudem mit unnötig grottigen CGI-Effekten (die einem besseren Film aber nichts angetan hätten).

Wer diese Filme mochte kann einen Blick riskieren:
„2 Days in the Valley“, „Thursday“

2/5