Filmvorschau 2023

Ob mich mein Weg dieses Jahr mal wieder ins Kino führen wird weiss ich nicht genau. Ich vermute es, und dann es könnte dann ein Film aus dieser Liste werden. Wobei ich sicher so einige spannende Projekte übersehen habe…

Action & Thriller

John Wick Chapter 4 (23. März; Kino)
Ganz ehrlich, mir reichen 20 Sekunden von dem Trailer um zu wissen: ich bin dabei. Die „John Wick“ -Formel zieht bei mir einfach. Vermutlich auch beim vierten mal…

The Covenant (Kino/Amazon Prime)
Guy Ritchie macht in aller Regel keine langweiligen Filme, und da sollte auch „The Covenant“ keine Ausnahme machen. Hat ausnahmsweise nichts mit Londoner Gangster zu tun wie es scheint, und Jason Statham spielt scheinbar auch nicht mit. Sachen gibts…

Mission: Impossible 7 – Dead Reckoning Pt. 1 (13. Juli; Kino)
Hier geht es mir ähnlich wie bei „John Wick“. Ich mag diese Reihe einfach. Wobei „Mission: Impossible“ mit dem vierten Teil erst so richtig zu sich selbst gefunden hat, und das Niveau der letzten Filme hoffentlich halten kann.

Drama & Comedy

Infinity Pool (20. April; Kino)
Ich bin ein großer Fan von „Possessor„, und daher sehr gespannt auf Brandon Cronenbergs neuen Film…

Asteroid City (15. Juni; Kino)
Die Filme von Wes Anderson fallen seit Jahren in die Kategorie „People who like this sort of movie will find that this is the sort of movie they like.“ So stand das glaube ich mal in der GQ, und so ist es auch immer noch. Und ich bin einer dieser people. Immer gewesen.

Beau is afraid (unklar; Kino)
Um ehrlich zu sein, ich schnalle nicht so recht worum es in „Beau is Afraid“ eigentlich geht. Und rechne das dem Trailer sehr hoch an!

Barbie (20. Juli; Kino)
Hier ist generell ein „WTF!?“ angebracht, und das reicht für den Moment, um in dieser Liste aufzutauchen.

Oppenheimer (20. Juli; Kino)
Quasi „Atombombe – Der Film.“. Ich hoffe einfach mal, dass Christopher Nolan ein paar gute Gründe hat, einen Film daraus zu machen.

The Killer (unklar)
David Finchers letzter Film „Mank“ gehört nicht zu meinen Favoriten seines Schaffens. Aber insgesamt kann sich das ja durchaus sehen lassen („Sieben“, „Fight Club“, Zodiac“, „Gone Girl“, „Mindhunter“), und schon deshalb freu ich mich auf einen neuen Versuch.

Leave the World Behind (8. Dezember; Netflix)
Der Film von Sam Esmail, dem Schöpfer von „Mr Robot“, basiert auf einem scheinbar noch unveröffentlichten Roman. Die Storyline bei der IMDB klingt mir spannend genug, um „Leave the World Behind“ hier aufzunehmen.