Kurzkritik: Hector and the Search For Happiness

Hector and the Search For Happiness FilmplakatComedy/Drama, Deutschland/GB/Kanada/Südafrika 2014

Regie: Peter Chelsom; Darsteller: Simon Pegg, Rosamund Pike, Jean Reno, Veronica Ferres, Toni Colette

In aller Kürze: Gut gemeinter und in Teilen auch gut gemachter Versuch, ein witziges, aber nicht anspruchsloses Road Movie über die Suche nach Glück zu drehen.

Worum gehts? Ein von Job, Beziehung und Umfeld gelangweilter Psychiater aus London geht auf Weltreise, um herauszufinden, was Menschen im Allgemeinen und ihn selbst im Speziellen glücklich macht.

Die gute Nachricht: „Hector…“ ist beschwingt inszeniert, bietet gut aufgelegte Darsteller und erzählt seine Geschichte in einem sympathischen Tonfall.

Die schlechte Nachricht: Gegen Ende wird es vorhersehbar und sentimental, weil der Film (wie sollte er auch?) keine rechte Antwort auf seine zentrale Fragestellung findet.

Wer diese Filme mochte kann einen Blick riskieren:
“The Secret Life of Walter Mitty“, “Forrest Gump”

3/5