Filmkritik: „The Son of No One“
Düstere Cop-Thriller sind wahrlich keine neue Erfindung. „The Son of No One“ muss sich also an den Vorbildern messen lassen, in den letzten Jahren waren das Filme wie „Narc“, „Training Day“ oder „Street Kings“. Die Hauptrolle spielt hier Channing Tatum („Der Adler der 9. Legion“), der anno 2002 als junger Polizist namens Jonathan in das 118. Revier in Queens versetzt wird – ausgerechnet in die Gegend, in der er seine Kindheit verbrachte. Das Revier bekommt seit einiger Zeit anonyme Briefe, die auf einen Doppelmord anspielen, der sich vor 14 Jahren ereignet hat. Der Täter ist nie gefasst worden, das Thema ist vor allem Jonathans Boss Captain Mathers (Ray Liotta) ein Dorn im Auge.